Sonntag, 16. November 2008

Auf nach Ávila

Vor lauter Berichten über Kinowoche, Salamanca und Madrid habe ich ganz vergessen, Moritz' Wahlparty zu erwähnen: Yes, we can!


View through city gate


Heute Vormittag ging es mit Elisabeth und Torben auf nach Ávila. Nachdem wir am Bahnhof von Valladolid erstmal die Bekanntschaft einiger polnischer Studenten, denen wir im Laufe des Tages noch häufiger begegnen sollten, gemacht hatten, begann mit der Zugfahrt eine Zeit des Hoffens und Bangens: In Valladolid war das Wetter noch bestens, doch im Laufe der Fahrt wurde es immer bewölkter und kälter, um dann kurz vor Ankunft in der UNESCO-Weltkulturerbestadt wieder aufzuklaren.


Die Mittagszeit verbrachten wir mit der Begehung der durchaus beeindruckenden Stadtmauer:


Ávila's walls


Anschließend schleppte uns der Hunger in eine Filiale von Telepizza. Die für spanische Verhältnisse durchaus gesalzenen Preise erklärten sich ziemlich schnell, befand sich doch im Inneren einer jeden Portion Knoblauchbrot grob geschätzt ein halber Liter Olivenöl, der sich durch leichtes Pressen ohne Probleme extrahieren ließ.


Übermäßig gesättigt besichtigten wir dann noch zwei Kirchen, um uns anschließend auf den Nach-Hause-Weg zu machen.


Ach ja, das Rätsel, woher denn die Babies kommen, konnten wir auch ein für alle Mal lösen:


Baby Factory

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